Presse-Spiegel der Woche: Fachkräfte aus Indien, Formel 1 in Delhi, Außenminister tritt zurück, Anti-Korruptions-Aktivist Arvind Kejriwal gründet Partei, Facebook mit neuen Geschäftsmodellen für Indien
Bundesregierung wirbt in Indien und Südostasien um Fachkräfte
Das Wirtschaftsministerium und die Entwicklungshilfeorganisation GIZ wollen mit einem neuen Projekt Fachkräfte nach Deutschland locken
. Schwerpunkt sind die Fächer Mathe, Informatik, Naturwissenschaften und Technik.
Indischer Außenminister Krishna zurückgetreten, Der Standard
Weg für Regierungsumbildung frei
Indiens Elite am Pranger
Noch trägt seine Partei keinen Namen. Und dennoch kennt zumindest jeder Zeitungsleser und Fernsehzuschauer in Indien das Gesicht von Arvind Kejriwal. Denn der Mann führt einen großen Kampf: Er legt sich an mit der korrupten Elite des Subkontinents, sticht mitten hinein ins Wespennest, und dies gnadenlos. Damit erzielt er Aufsehen, lehrt Politiker und Geschäftsleute das Fürchten und hat gute Chancen, jede Menge Wählerstimmen zu gewinnen. Seit Jahren arbeitet der Aktivist hinter den Kulissen. Er zog die Fäden für die auch im Westen mit großem Interesse verfolgte Anti-Korruptionsbewegung des greisen Anna Hazare mit ihren Hungerstreiks in den vergangenen Monaten.
Formel-1-Milliardär im Zwielicht, Kurier
Beim Heim-Rennen hat der Inder Vijay Mallya einen großen Auftritt mit seinem Force-India-Team. Doch den Lebe- und Geschäftsmann schütteln heftige Turbulenzen.
Facebook will in Indien das große Rad drehen
Indien ist ein Schlüssel für die Zukunft von Facebook. In dem riesigen Land, in dem die Zahl der Internetnutzer ständig steigt, testet die soziale Plattform ihre Wachstumschancen in Schwellenländern und ihre Umsatzstrategie mit Nutzern mobiler Geräte aus.
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