Die interessantesten Artikel dieser Woche im Überblick.
Die Vorbereitungen für die Wahlen im April und Mai laufen auf Hochtouren: Hopes for economy in India’s upcoming general election
India, the world’s largest democracy, has set a date for its next general election.
Immer wieder auch in unseren Schlagzeilen: Narendra Modi – Dieser Mann spaltet Indien
815 Millionen Inder wählen ein neues Parlament. “Ich werde dieses Land schon sehr bald regieren”, sagt Narendra Modi.
Egal wer die Wahlen für sich entscheidet, Arbeit gibt es genug: Indiens Städte ächzen unter steigendem Bevölkerungszuzug: Ausbau der urbanen Infrastruktur schleppend
Die Bevölkerung der indischen Großstädte wächst weiter rasant. Wasserver- und Abwasserentsorgung sind ungenügend, und die Verkehrssituation verschlechtert sich zusehends. In den nächsten Jahren werden hohe Investitionen in alle Bereiche der urbanen Infrastruktur notwendig sein. Bislang blieben die staatlichen Ausbauprogramme hinter den Erwartungen zurück. Neben stärkerem privatwirtschaftlichem Engagement muss das Land künftig auch für bessere Planungskompetenz sorgen.
Einer der vielen exzellenten Artikel von Sebastian Zang: Standortportrait Bangalore: IT Hauptstadt in Indien
Bangalore gilt als „Silicon Valley Indiens“ oder „IT Capital of India“. Die Stadt hat den Status als Metropole des Wissens und der Forschung. Unter Indiens Großstädten bietet Bangalore zudem die höchste Lebensqualität. Nicht zuletzt das Klima zählt zu den Pluspunkten der Metropole. Hier ein Kurzportrait der City.
Heute hat der indische Aktien-Index Sensex ein All-Time-High erreicht. Ist die Krise überstanden?
Sensex rises over 350 points to hit fresh high; Nifty above 6,500
Egal ob in Europa “Krise gespielt wird” oder nicht. Die Märkte in Europa verändern sich nachhaltig und zwingen westliche Unternehmen in Asien (Indien) zu wachsen. Für die jungen urbanen Europäer ist ein Neuwagen heutet nicht mehr Priorität. Weniger als zehn Prozent der Neuwagen-Käufer in Deutschland sind unter 45 Jahre alt. Daher müssen die Automobil-Firmen vor allem in Asien wachsen. Renault hat das richtig erkannt und versucht mit den Dacia-Modellen im Value-Segment zu punkten: Renault strebt fünf Prozent Marktanteil in Indien an
Renault will seine Präsenz auf dem indischen Markt in den nächsten Jahren weiter ausbauen. 2013 erreichte der französische Hersteller einen Marktanteil von 2,6 Prozent und verkaufte über 64.000 Fahrzeuge
. In den kommenden Jahren soll der Marktanteil auf fünf Prozent steigen. Der indische Automarkt gehört zu den wichtigen Säulen der Wachstumsstrategie des Herstellers.