• Entrepreneurship Duell: Indien gewinnt gegen Österreich 5:1

    Entrepreneurship Duell: Indien gewinnt gegen Österreich 5:1

    Jürgen Furian, Co-Founder von StartEurope, sprach in seiner heutigen Präsentation von sechs Mängeln, die in Europa – insbesondere aber in Österreich Entrepreneurship und Innovation hemmen. Wir wollen aber – quasi in der Hoffnungsrunde – Österreich erstmal gegen Indien antreten lassen.

  • Die indische Gesellschaft: voll die Matrix!

    Die indische Gesellschaft: voll die Matrix!

    Die indische Gesellschaft ist komplexer als Sie denken und nicht, wie Sie vielleicht vermuten würden, bloß eine steile hierarchische Pyramide, basierend auf Kastenwesen und/oder Einkommensunterschieden. Ich würde die indische Gesellschaft als Matrix beschreiben, definiert durch die drei Dimensionen (1) Religion/Kaste, (2) Herkunft/Region und (3) Einkommen/Bildung.

  • Indien, ich komme!!!

    Indien, ich komme!!!

    Ich verabschiede mich mit 3.Juli nach Bangalore, um dort das indischen “Startup-Ecosystem” aktiv mitzugestalten. Ich bin ab sofort Partner bei www.yourstory.in, Indiens größtes Webportal zum Thema Entrepreneurship mit Fokus Tech/Mobile/Web/Media sowie Social Entrepreneurship. Das sind auch genau die Schwerpunkte, die bis jetzt schon im Zentrum meiner Arbeit als Business Developer für Indien standen. An meiner…

  • Co-Working – nix für Indien!

    Co-Working – nix für Indien!

    Während meiner letzten Indien-Reise habe ich den derzeit einzigen Co-Working Space Indiens besucht. Der „Hub Bombay“ ist Teil eines internationalen Netzwerks, das insbesondere „Social Entrepreneurs“ umfasst. Die Community des „Hub Bombay“ entwickelt sich schon ganz gut. Sozialunternehmer haben einfach den richtigen Mindset fürs Co-Working. Sonst glaube ich aber nicht an Co-Working in Indien:

  • Fortschritt durch Ungleichheit, aber mit Fairness

    Fortschritt durch Ungleichheit, aber mit Fairness

    Am Beispiel Indien scheinen die Kapitalisten (vorerst mal) recht zu behalten. Die ungleiche Gesellschaft schuf, nach den entsprechenden wirtschaftspolitischen Reformen vor zwanzig Jahren, eine Volkswirtschaft von unglaublicher Dynamik. Wer in den letzten Jahren in Indien war, wird vom Unternehmergeist, der Geschwindigkeit und Dimension der Wirtschaft überwältigt sein. Kein Wunder, dass viele Inder wieder aus den…

  • In Indien ist Österreich der Schweiz jämmerlich unterlegen

    In Indien ist Österreich der Schweiz jämmerlich unterlegen

    Die Schweiz ist international, und umso mehr in Indien, bekannt für Käse und Schokolade, Luxus-Uhren, Geld & Banken und natürlich die Alpen. Zusätzlich gibt es noch eine beträchtliche Anzahl Schweizer Welt-Konzernen wie Nestle, Roche, Novartis, ABB oder Metro. Trotz ihrer „Größe“ ist die Schweiz also eine überproportional starke Marke – in Wert und Bekanntheit Österreich…

  • Austria, Austraria, Australia… – Deutschland oder doch die Schweiz..?

    Austria, Austraria, Australia… – Deutschland oder doch die Schweiz..?

    Die Inder sind tendenziell ein kommunikationsfreudiges und neugieriges Volk. Sie interessieren sich besonders für Ausländer, die durch Indien reisen und möchten gerne mehr über deren Herkunft erfahren und ganz nebenbei noch an ihren Englisch-Kenntnissen feilen. Dem indischen Standard-Schema für Konversationen mit Ausländern entsprechend, kommt nach der ersten Frage „What’s your name?“ mit Six-Sigma-Wahrscheinlichkeit „What’s your…

  • Business in Indien ist wie Marathonlauf – ein Erfahrungsbericht

    Business in Indien ist wie Marathonlauf – ein Erfahrungsbericht

    Während ich zu Fuß nach Hause ging, wurden mir ein einige Parallelen zwischen Marathonlauf und „Doing Business in India“ klar:

  • Begegnung mit den Hippies (Teil 2): Der Hippie als besserer Kapitalist!

    Begegnung mit den Hippies (Teil 2): Der Hippie als besserer Kapitalist!

    Die Hippies verhandeln mit den Rikscha-Fahrern, Straßenhändlern oder Imbiss-Besitzer um jede einzelne Rupie. Anstatt ihnen für ihre Dienstleistung ein faires Entgelt (und vielleicht sogar mal ein Trinkgeld) zu gönnen, sorgen Sie dafür das so wenig Geld wie möglich, diese (Kleinst-)Unternehmer, und die Familien für die sie sorgen, erreicht: eigentlich ziemlich kapitalistisch und entwicklungspolitisch kontraproduktiv.