• Von der Ernährung bis zum Stuhlgang – auf die Anwendung kommt es an

    Von der Ernährung bis zum Stuhlgang – auf die Anwendung kommt es an

    Traditionell verwendet man in Indien nach dem Stuhlgang zur Reinigung nur Wasser und die linke Hand. Toilettenpapier wird nicht verwendet und ist daher selten erhältlich – für Europäer auf Indienreise oft ein großer Stressfaktor.

  • Gruppen-Datings boomen in Indien

    Gruppen-Datings boomen in Indien

    In den USA gescheitert, sieht sich die Website ignighter.com nun als indisches Unternehmen.

  • Austria, Austraria, Australia… – Deutschland oder doch die Schweiz..?

    Austria, Austraria, Australia… – Deutschland oder doch die Schweiz..?

    Die Inder sind tendenziell ein kommunikationsfreudiges und neugieriges Volk. Sie interessieren sich besonders für Ausländer, die durch Indien reisen und möchten gerne mehr über deren Herkunft erfahren und ganz nebenbei noch an ihren Englisch-Kenntnissen feilen. Dem indischen Standard-Schema für Konversationen mit Ausländern entsprechend, kommt nach der ersten Frage „What’s your name?“ mit Six-Sigma-Wahrscheinlichkeit „What’s your…

  • Business in Indien ist wie Marathonlauf – ein Erfahrungsbericht

    Business in Indien ist wie Marathonlauf – ein Erfahrungsbericht

    Während ich zu Fuß nach Hause ging, wurden mir ein einige Parallelen zwischen Marathonlauf und „Doing Business in India“ klar:

  • Begegnung mit den Hippies (Teil 2): Der Hippie als besserer Kapitalist!

    Begegnung mit den Hippies (Teil 2): Der Hippie als besserer Kapitalist!

    Die Hippies verhandeln mit den Rikscha-Fahrern, Straßenhändlern oder Imbiss-Besitzer um jede einzelne Rupie. Anstatt ihnen für ihre Dienstleistung ein faires Entgelt (und vielleicht sogar mal ein Trinkgeld) zu gönnen, sorgen Sie dafür das so wenig Geld wie möglich, diese (Kleinst-)Unternehmer, und die Familien für die sie sorgen, erreicht: eigentlich ziemlich kapitalistisch und entwicklungspolitisch kontraproduktiv.

  • Begegnung mit den Hippies (Teil 1): Das „echte“ Indien und seine Werte

    Begegnung mit den Hippies (Teil 1): Das „echte“ Indien und seine Werte

    Zwischen Weihnachten und Neujahr gönnte ich mir auch ein paar Tage Auszeit. Abseits von den großen Städten, zwischen denen ich so oft hin und her geflogen bin, besuchte ich zwei typische Touristen-Destinationen, um dort mit zwei Freunden aus Österreich auszuspannen: nämlich das Strand-Paradies Goa und die alte Tempelstadt Hampi.

  • Kultur für alle Inder!

    Kultur für alle Inder!

    Wenn man in Indien als Tourist unterwegs ist, wundert man sich gerne über die Eintrittspreise für die Sehenswürdigkeiten. Wo Inder 5 oder 10 Rupien bezahlen, dürfen wir meist das zehn- bis zwanzigfache berappen. Ganz extrem ist es beim Taj Mahal – dort zahlen Ausländer 750 Rupien Eintritt – im Vergleich die Inder „nur“ 20.

  • Aus der Serie: „Entrepreneurship meets Korruption“: Vom Schaffner zum Millionär

    Die Indian Railways unterhalten das größte Schienennetz der Welt und beschäftigen weit über eine Million Menschen. Damit befördern sie das Milliardenvolk günstig, sicher, „schnell“ und mehr oder weniger komfortabel von A nach B. Und dieses Volk reist viel – so viel, dass die hervorragende Auslastung dem Staat als Eigentümer gute Gewinne beschert (was man von…

  • Incredible India – persönliche Eindrücke aus Delhi

    Seit zehn Tagen bin ich nun schon auf meiner (mittlerweile siebten) Indien-“Reise“. Auf Grund meines dichten Terminkalenders bin ich bis jetzt noch nicht zum Schreiben gekommen. Das versuche ich aber in den kommenden Tagen und Wochen wieder aufzuholen – genug Stoff hätte ich schon gesammelt. Ich möchte meine Artikel-Serie mit ein paar persönlichen Eindrücken beginnen.